Das Trans-Siberian Orchestra verlängert seine legendäre Winter Tour für eine triumphale Rückkehr nach Europa. Trotz kühlen Aussentemperaturen zeigt das Trans-Sibirsche Orchester im Hallenstadion eine überwältigende Show, gemischt mit gutem Sound, Pyroeffekten und einer Lasershow.
Gleich zu Beginn des noch jungen Jahres 2014 ist TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA (TSO) nach Europa zurück gekehrt, um zusammen mit seinen einzigartigen und unverwechselbaren Konzerten das neue Album “Tales Of Winter” (Veröffentlichung 4.10.13 / Universal Music) auf dem alten Kontinent gebührend zu feiern. Nach unzähligen Jahren, in denen es für die beiden kreativen Köpfe hinter TSO, Paul O’Neill und Jon Oliva, in ihrer Heimat Amerika ausschliesslich überragende Kritiken für ihre Rockopern “Dead Winter Dead”, “Streets A Rock Opera” und “Poets And Madmen” gab, konnten es die SAVATAGE & TSO Masterminds kaum abwarten, den europäischen Fans endlich genau das zu präsentieren, wovon bisher Millionen von Konzertbesuchern in den USA nicht aufhören können zu sprechen.
Das TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA begeisterte in den vergangenen 15 Jahren mehr als 10 Millionen Besucher mit 1.500 Konzerten und ist somit zu einem der grössten Arena-Rock-Acts in den USA aufgestiegen. Kein Wunder also, dass die Faszination für TSO in den vergangenen Jahren immer weiter gewachsen ist. Um die Essenz der Vision des TSO-Erfinders Paul O’Neill herauszustellen, muss man festhalten, dass eine TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA Liveshow, die perfekte Verschmelzung eines klassischen Broadwaymusicals mit dessen Erzählkunst gepaart mit einer überwältigenden Rock- Show ist, die alle Altersgruppen in ihren Bann zieht.
“Das TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA liess uns die Grenzen, was mit einer Rockband zu erschaffen möglich ist, verschieben, sowohl im Bereich des Studios, als auch auf der Bühne. Mehrere Leadsänger, die wir mit einer stetig wachsenden Gruppe an Musikern kombiniert haben, liessen uns die Mauern des Kreativprozesses durchbrechen, die einem normalerweise durch ein klassisches Bandgefüge aufgezwungen werden. Als Komponist muss ich keine Angst mehr davor haben, etwas zu schreiben, dass hinterher nicht mit Leben erfüllt werden kann und so auf der Bühne präsentiert wird, wie ich es mir vorgestellt habe. Wir sind in der einzigartigen Lage, die Musiker und Personen mit an Bord zu holen, welche Notwendig für die von uns geschriebene Musik und erdachten Charaktere der Geschichten sind”, so O’Neill.
Die Live-Show nimmt den Zuschauer mit auf eine musikalische Reise durch die Welten des Rock, der Klassik, des Folk, des R&B sowie der Theatermusik und präsentiert Ausschnitte von fünf ihrer in naher Zukunft wiederveröffentlichten und von den Kritikern hoch gelobten Rockopern.
Die “Winter Tour” wird alle Sinne der Zuschauer ansprechen, angefangen bei der einzigartigen Lasershow bis hin zu bombastischer Pyrotechnik, einem der Markenzeichen des TRANS-SIBERIAN ORCHESTRAs. Eine perfekte Mischung aus THE WHO’s “Tommy”, Andrew Lloyd Weber Musicals und der Lichtshow vergangener und legendärer PINK FLOYD Konzerte.
Während der Tourpause hat TSO unermüdlich daran gearbeitet, die wachsenden Erwartungen der Fans in den USA weiterhin zu erfüllen. Nachdem bereits zwei reguläre Rockopern, eine Weihnachtstrilogie und eine EP veröffentlicht wurden, hat TSO bereits jetzt schon weitere Projekte für seine Rocktheater der nächsten Jahre angesammelt. Bereits in Arbeit sind die Rockopern “Gutter Ballet And The New York City Blues Express,” “Letters From The Labyrinth” und “Romanov: When Kings Must Whisper,” eine epische Geschichte, die inmitten der bolschewistischen Revolution spielt und TSOs Wandel, seinen anhaltenden Wachstum und seine Innovation in der stetig wechselhaften Musikindustrie veranschaulicht wird. Seit dem 1996er Debüt hat sich TSO laut dem Pollstar Magazine in den Top 10 für die höchsten Einnahmen und Zuschauerzahlen platziert. Nachdem es jedes Jahr vor über einer Million Fans auf der Bühne stand, konnte TSO 2012 einen Anstieg von 15% der Ticketverkäufe beobachten, die es zu einer jährlichen Tradition macht, die nicht mehr wegzudenken ist.
Bilder: Marcel Kaul/mkaul.ch
Reportagen-Quelle: http://www.hallenstadion.ch