Rendezvous der Favoriten

Mit knapp 160’000 Franken Preisgeld in neun Rennen jagte am Pfingstmontag in Frauenfeld ein Renn-Höhepunkt den Anderen.
Auf der Allmend präsentierten die Veranstalter beim traditionellen Pfingstrennen einem grandiosen und spektakulären Programm trotz äusserst wechselhaften Wetterbedingungen.

Traberjungmannschaft eröffnet
Im Trabersprint über 1700 m waren für 4- bis 5-jährige Pferde die Preissumme von 10‘000 Franken zu ertraben. Als klarer Siegesanwärter galt der 5-jährige Wallach Atténarco. Der Sohn des Champions Ready Cash hatte bei seinen 10 letzten Starts alle Rennen gewonnen. Auch seine Stallgefährtin, die 5-jährige Inländer-Stute Attaline war mit den Besitzerfarben für Ecurie Turrettini am Start. Die 4-jährige Fuch-Stute Justina lief erstmals in der Schweiz.


Nach dem zweiten, doch noch geglückten Autostart hatten Anshy und Agora du Thot, die aus der zweiten Reihe gestartet waren, den Anschluss schnell gefunden und die Favoriten reihten sich in vorderster Front ein. Der 5-jährige Wallach mit Henri Turettini im Sulky zog gleich zu Beginn in Front und gab die Spitze nicht mehr ab. Hinter ihm folgten Adagio du Martza und Agora du Thot.
Wie zu erwarten siegte Atténarco und ertrabte sich so seinen sage und schreibe elften Sieg in Folge. Mit drei längen Rückstand folgte Adagio du Martza vor Agora du Thot. Die Stallgefährtin des souveränen Siegers, Attaline lief mit vier Längen Rückstand auf den vierten Schlussrang vor Anshy und dem 5-jährigen Inländer-Wallach Atlas Péreyre. Nicht mehr ins Geld lief die 4-jährige Stute USA Vulcanize mit Besitzer, Trainer und Fahrer José Davet vor dem 5-jährigen Fuchswallach Grand Gate und Justina. Der 5-jährige Inländer-Wallach und Mitfavorit Alfonseo Mio musste wegen falscher Gangart noch während dem Rennen angehalten werden.

Weltmeisterschafts-Lauf der Amateur-Rennreiterinnen
Um 14:00 gingen acht Pferde zum offiziellen Wertungslauf des Longines World Cup for Lady Riders in memoriam Susanna Santesson an den Start. Ein auffallend hohes Gewicht musste der
8-jährige Hengst Be my Gallery mit Michelle Blumenauer DE 65 kg tragen. Für die Wettfreund war es nicht leicht abzuschätzen, was die acht Reiterinnen aus sieben Nationen herauslohen können. Ajasam unter der Schweizerin Yvonne Donzé 59 kg zeigt letzten Frühling mit zwei Siegen grosse Siegerambitionen. Der 4-jährige Wallach ist aber seit dem 7. Platz im Derby nicht mehr gelaufen. Der 5-jährige Wallach Public war ebenfalls schwer einzuschätzen. Unter Marie Rollando 59 kg kam er nach elf Monaten Pause erstmals wieder auf die Rennbahn zurück. Ebenfalls als Favoritin galt die 6-jährige Fuchs-Stute Dalida. Der Trainerschützling von Andreas Schärer wurde von Alice Bertiaux 57,5 kg zu den Startboxen geritten.


Mit einem sicheren Sieg und einem neuen Bahnrekord über 1850 Meter lief das Duo Ajasam unter Yvonne Donzé über die Ziellinie.
Er liess Dalida und Trois fois Trois, die von Hans Rudolf Markwalder aus Schmidshof trainiert werden und dessen Töchtern Sonja und Katja gehört, hinter sich. Die zweite Schweizer Reiterin Celina Weber 59 kg erreichte mit dem 9-jährigen Wallach Devils Churn den vierten Schlussrang vor dem 7-jährigen Schimmel-Wallach Mont Pelato unter Dina Heggum 59 kg. Gallery, die 6-jährige Fuchs-Stute aus dem Stall Ocana unter Sheila Ahern 57,5 kg sowie Be my Gallery und Public liefen nicht mehr ins Geld.

Chancen auf den ersten Sieg
Im Vorfeld des dritten Rennens, ein Flachrennen über 2000 Meter für 3-jährige sieglose Pferde wurden die zwei Hengste Pablo aus dem Gestüt Söhrenhof, Vive l’Ami und die Fuchsstute Charming vom Trainer Miroslav Weiss abgemeldet. So blieb ein Neunerfeld übrig, die alle heiss auf einen Sieg waren. Die beiden Stuten Miss Sprint unter Vaclav Janacek 57,5 kg und Attique unter Sibylle Vogt 54,5 kg galten als klare Favoritinnen. Nicht zu unterschätzen waren die zwei Weiss-Schützlinge, der Inländer-Hengst Just & Gigollo mit Olivier Plaçais 56 kg im Sattel und der Fuchs-Hengst Shenwi unter Astrid Wullschleger 55 kg. Die jungen und grösstenteils erst mit wenigen Rennerfahrungen startenden Pferde konnten unter gleichen Verhältnissen ihre Leistung zeigen.


Auf den letzten Metern kämpfte ein Trio verbissen um den ersten Sieg. Nach einem harten Kampf hatte Just & Gigollo die Nase vor Attique und Miss Spirit. Lady Mila unter Karin Zwahlen 53,5 kg hatte am Schluss nicht mehr den Speed dem Trio gefährlich zu werden. Shenwi kam als fünfter noch ins Geld vor dem Inländer-Hengst Manzano unter Nadia Burger 52 kg, Referendum aus dem Stall Engelberg mit Théo Bachelot 56 kg, der Stute Paco d’Or und dem Inländer-Wallach Molly Jack.

Fünfter Sieg in Folge
Der 2000 Guineas-Sieger Clouds at Night ist der Jahrgangsleader bei den Dreijährigen aus Schweizer Rennställen. Bei seinen diesjährigen beiden Siegen hatte er ungemein beeindruckt. Beim grossen Preis der Thurgauer Kantonalbank bekam er mit dem französischen Gast, dem Hengst Rayyan unter Théo Bachelot 58 kg einen interessanten Mitkonkurrent vorgesetzt. Der Sohn von Henrythenavigator war bis anhin noch nicht siegreich, verspasse aber seinen ersten Sieg mehrmals nur ganz knapp. Der Fuchs-Hengst Holidayend belegte mit 2 ½ Längen Rückstand hinter
Clouds at Night vor kurzem in Dielsdorf den Ehrenplatz. Bei ihrem ersten Rennen vor einem Jahr in Dielsdorf war die Reihenfolge allerdings noch umgekehrt.


Im Frühjahrspreis der Dreijährigen, der Hauptprobe fürs Derby, erkämpfte sich Clouds at Night den Sieg gegen den aus Frankreich angereisten Rayyan. Auf Rang drei kam Holidayend und Ramino auf Rang vier. Der Bruder von Fabrino holte sich damit den fünften Sieg in Folge und festigte seine Position als Jahrgangsleader. Die einzige Stute im Feld Lonessa belegte unter Astrid Wullschleger 56,5 kg den letzten Geldplatz vor Forever Lord.

Circuit National du Trot
Der grosse Grasbahnpreis, ein internationales Trabrennen über 3200 Meter war das heutige trabsportliche Hauptereignis. Der aus Deutschland angereiste 13-jährige Hengst Admiral hatte dieses Rennen in den letzten beiden Jahren hoch überlegen gewonnen. Die beiden frischen Gras-Sieger, dem 10-jährigen Ramsès Ges und dem 8-jährigen Inländer-Wallach Tango du Martza werden versuchen bei diesem Marathonrennen den Hattrick von Admiral zu vereiteln.
Beim Autostart startete Stefan Sonnbauer mit seinem 11-jährigen Wallach Quézio de Cayola freiwillig als einziger aus der zweiten Reihe. Die Pferde und ihre Fahrer kamen drei Mal an der Tribüne vorbei wo die Zuschauer lautstark ihre Favoriten anfeuerten.
Wiederum war es ein Trio, dass um den Sieg hartnäckig kämpfte.
Mit ¼ Länge Vorsprung gewann Tango du Martza mit Trainer und Fahrer Renaud Pujol das Marathonrennen über 3200 m vor dem
12-jährigen Wallach Podium du Rib mit Barbara Aebischer in den Leinen. Der 14-jährige Wallach Négotians d’Ortige mit seinem dritten Rang Besitzerin, Trainer- und Fahrerin Patricia Felber glücklich. Bereits vier Längen Rückstand hatte der Mitfavorit Ramsès Ges vor Quézio de Cayola. Weit abgeschlagen erreichte Admiral AS als Sechster die Ziellinie vor Quel Instant und dem
9-jährigen Fuchs-Wallach Styx aus dem Stall Nyburg.

Die Crystal Cup-Premiere
Mit viel Spannung wurde die Premiere der Crystal Cup Challenge, ein Cross-Country über 5000 Meter und einer Gesamtpreissumme von 40‘000 Franken, der zum europäischen Crystal Cup gehört erwartet. Die aus 11 Rennen in sechs Ländern veranstaltete Serie ging in der Allmend über 29 Hindernisse. Dieses Querfeldein-Rennen war das erste überhaupt aus der Schweiz, dass im PMU-Netz Aufnahme gefunden hat und live auf Equidia nach Frankreich und in alle Welt übertragen wurde. Die üppige Preissumme hatter drei Pferde aus Frankreich an den Start auf der Allmend angelockt. Le Cap ein erst 5-jähriger Fuchs-Wallach, der vor elf Monaten ein Jagdrennen in Paris-Auteuil gewann, trug die Farben des St. Gallers Peter Baumgartner. Der seriöse Steepler lief in Frauenfeld sein erstes Cross. Die beiden anderen Gäste sind „alte Hasen“ im
Cross-Metier. Insbesondere der 7-jährige Wallach Pasquini Rouge ist ein Cross-Spezialist, der trotz Höchstgewicht 71 kg unter
Jordan Duchème ein Wörtchen um den Sieg mitreden wird.
Sein Stallgefährte, der 6-jährige Wallach Vaillant Leto hatte die ganze Saison 2014 verpasst, lief aber in der aktuellen Rennsaison konstant nach vorne. Aus Schweizer Sicht liegt die Siegeshoffnung auf dem bereits 13-jährigen Oh Calin. Der ehemalige Top-Steepler, der zu seinen besten Zeiten mit den drei Gästen auf der Steeple-Bahn Katz und Maus gespielt hätte, ist auf der Cross-Bahn noch immer ungeschlagen. Sowohl 2013 wie 2014 dominierte er im Grossen Preis der Stadt Maienfeld, dem bisher höchstdotierten Cross der Schweiz. Die schöne 8-jährige Schimmel-Stute Latfia ist die amtierende Schweizer Cross-Königin. Der 7-jährige Fuchs-Wallach Egoist debütierte am Pfingstmontag auf der Crossbahn. Insgesamt sieben Wagemutige nahmen die Herausforderung an. Verschärft wurde die Situation, da es in der Zwischenzeit heftig zu Winden und stark zu Regnen begann.
Die aus Frankreich angereisten Pferde zeigten sich für die Schweizer Elite als zu stark. Pasquini Rouge mit Jordan Duchêne gewann sicher mit 1 ¼ Länge Vorsprung vor Vaillant Leto mit Thomas Beaurain 69 kg im Sattel. Le Cap unter Michael Huber erreichte mit sechs Längen Rückstand als Dritter das Ziel. „Der Parcours hier in Frauenfeld ist sehr gut, und wir freuen uns, dass wir so herzlich empfangen wurden“, sagte Patrice Quinton, der Trainer der zwei erstplazierten Pferde. „Pasquini Rouge ist ein sehr hartes Pferd und einfach zu reiten. Er mag Cross“, sagte Duchêne. Auch Christoph Müller, Präsident des Rennvereins Frauenfeld, war mit der Premiere zufrieden. „Es war ein gutes Rennen mit tollen Pferden. Natürlich würde ich mir noch ein paar Starter mehr wünschen“. Das Rennen soll im Programm beibehalten werden. Die beiden Pferde von Trainer Philipp Schärrer belegten mit Urve bruère mit Nicolas Guilbert 62 kg und Egoist unter Raphael Lingg 65 kg die Plätze vier und fünf. Oh Calin unter Silvia Casanova läuft immer gerne am Schluss des Feldes bis kurz von den letzten Sprüngen. Dieses Mal hatte aber die Kraft für den Schlussspurt gefehlt beziehungsweise nicht gereicht. Die einzige Stute im Feld Latfia hatte ihre Amateur-Reiterin Celina Weber 65,5 kg am letzten Sprung verloren.

Grossaufgebot der Top-Galopper
Vor 9‘000 begeisterten Zuschauern, trotz inzwischen freuchwindigem Schmudelwetter,  stand die 83. Austragung des Grossen Flachrennen am Pfingstmontag in Frauenfeld an. Neun Pferde sollten die 30‘000 Franken Preissumme unter sich ausmachen. Sechs davon gelten als Favoriten. Der 6-jährige Inländer-Hengst Lumisson wurde kurzfristig abgemeldet. Beim Gipfeltreffen der Top-Galopper war es für die Wett-Freunde nicht ganz einfach unter so vielen Siegesanwärter die richtige Wette zu platzieren. Vor drei Wochen verwies der 8-jährige Fuchs-Wallach Haling River in Dielsdorf den GP St. Moritz-Sieger den 7-jährigen Hengst Fabrino sowie den 8-jährigen Hengst Runaway auf die Ehrenplätze. Die letztjährige Stutenderby-Siegerin, die 4-jährige Schimmel-Stute Sing with Bess wird von Miroslav Weiss trainiert und gab als einzige Stute im Feld ihr Saisondebüt. Der Saisonauftakt für den 5-jährigen Zand in Mailand brachte ihm einen dritten Schlussrang ein. Beim BMW-Start in Diesldorf musste er wegen einem Hufabszess Zwangspausieren. Der letztjährige Derby-Sieger, der 4-jährige Wallach Oak Habour hatte im enormen tiefen Boden im Zürcher Unterland nicht das erwünschte Resultat gebracht.

Petrus muss ein Einsehen mit dem Zuschauern, Veranstalltet, Ross und Reiter gehabt haben. Die heftigen Regenfälle liessen zum zum 83. Grossen Flachrennen doch langsam etwas nach. Nach dem Start sind die Paare durch den vielen Dreck kaum mehr zu unterscheiden, da alle auf der ersten Rund eng zusammen auf Lauerposition galoppieren. Eine Vierergruppe, bestehend aus Runawax, Zand, Oak Harbour und Fabrino schossen aus dem Zielbogen auf die Gerade. Für die Verfolgergruppe bestand ab diesem Moment keine Chancen mehr das Quartett einzuholen oder gar um den Sieg mitzutun. Auf den letzten Metern griff der amtierende Derbysieger Oak Harbour den führenden Fabrino an, musste sich jedoch mit Platz zwei zufriedengeben. Dritter wurde der Zamindar-Sohn Zand. Knapp dahinter folgte Runway vor dem 7-jährigen Maroosh unter Raphael Lingg 58 kg mit bereits fünf Längen Rückstand vor der Schimmel-Stute Sing with Bess und Nightdance Paolo. Für Halling River lief das Rennen definitive nicht wunschgemäss.
Ganz anders beim Sieger Fabrino. Der 7-jährige Hengst von Charlotte Haselbach aus Salenstein fühlt sich auf der Grossen Allmend zu Hause. Er hat 2011 das Derby auf dieser Bahn gewonnen und das Grosse Flachrennen bereits zum drittenmal.
Er wird immer besser. Die Freude bei den Zuschauern war gross. Noch grösser bei der Besitzerin. „Gegen solche starken Gegner habe ich nicht mit einem Sieg gerechnet“, sagte Haselbach. „Man hofft immer, und wenn es gelingt, dann ist der Erfolg umso schöner“. Auch Reiter Olivier Plaçais war glücklich. „Er hat gekämpft wie ein Tiger“. Zuerst hatte er Bedenken, zu früh in Front zu sein, aber Fabrino habe alles gegeben und Oak Harbour einfach nicht vorbei gelassen. „Je älter, desto besser wird er“ meint Trainer Miro Weiss. Zudem ist Fabrino ein absolutes Gewinner-Pferd das immer alles gebe. Er sei deshalb nicht überrascht, dass der Hengst gewonnen hat.

Überlegener Sieg am dritten Trabrennen
Noch stach keiner der 10 Kandidaten beim Preis dritten Trabrennen über 2400 Meter heraus. Die Nummern 9 Sillénium Palace und die 10-jährige Inländer-Stute Rinaya du Thot mit der Nummer 10 mussten aus der zweiten Reihe starten.

Die Gespanne waren schnell zu einem riesigen Pferdebeine und Sulky-Räder-Knäuel zusammen gelaufen. Mit unglaublichen acht Längen Vorsprung gewinnt souverän der von Besitzer, Trainer und Fahrer gesteuerte 6-jährige Vitocorleone. Um die Plätze zwei und drei kämpften verbissen der 9-jährige Fuchs-Wallach Saltimbanque, der über dem Zieleinlauf eine Kopflänge Vorsprung auf Ti Black d’Amour aufweisen kann. Der Mitfavorit Sillénium, der aus der zweiten Reihe losgeschossen war konnte vor Heros Champ, Lenea, Rinaya du Thot, Roméo de Combourg und Tsar Rose auf die hinteren Ränge verdrängen.

Überraschungssieg für den Aussenseiter
Zum Abschluss der spannenden Pfingstmontag-Rennen in Frauenfeld sammelten sich 10 Pferde zum Meilen-Gipfeltreffen.
Mit der Startnummer 1 hatte sich der 7-jährige All In als bester Schweizer-Mailer etabliert. Beim Saison-Auftakt in Lyon wurde All In gegen stärkere Pferde guter Vierter. Mit fünf Saisonsieger war das Feld hochkarätig bestückt. Der 5-jährige Footprintinthesand gewann in St. Moritz, seither hatte er pausiert. Der oft ungestüme
5-jährige Fuchs-Wallach Sinncord dominierte im Dielsdorfer Sprint. Auch die 5-jährige Stute Linarda, die bei ihrem Sieg Ende April den St. Moritz-Sieger Cap Sizun und Sean Cloud bezwang, bekommt es mit stärkeren Herausforderer zu tun.


Umso positive Überraschend war zu sehen, dass sich der einstige Überfliegeer, der 4-jährige Inländer-Wallach Filou unter Raphael Lingg an der Spitze über die Meile (1609 m) halten konnte und sich knapp gegen den Favoriten All in sowie Footprintinthesand durchsetzen vermochte. Die weiteren Favoriten folgten wie aufgereiht, eng zusammen. Als vierte erreichte Linarda unter Sibylle Vogt 57 kg gleichauf wie Cap Sizun mit Thomas Messina und nur eine knappe Kopflänge dahinter Sea Cloud die Ziellinie. Silvia Casanova steuerte den 7-jährigen Schimmel-Hengst Eyecatsher vor dem 4-jährigen Schimmel-Hengst Cajun, dem 4-jährigen Inländer-Wallach Cominols und Sinncord ins Ziel.

Luftaufnahmen:
D. Peter/Linsenreflektion.ch – Aerial Imaging
Reportage & Bilder: Andrea Derungs