Das Swiss Derby in Frauenfeld hat für die Schweiz die Bedeutung wie das Epson Derby in England, das Kentucky Derby in den USA oder der Prix d l’Arc de Triomphe in Paris für Frankreich. 4’200 begeisterte Zuschauer strömten in die Allmend und setzten einen 66’542 Fr. Wettumsatz um.
Jungfernsieg für Kontrast
Fünf Zweijährige Vollblutpferde bestreiten gemäss Ausschreibung ihr erstes Rennen über 1150 Meter. Gleich vier der fünf Pferde stehen unter dem „Trainer-Fuchtel“ von Miro Weiss. Drei der vier Schützligen von Weiss sind Nachkommen von Müttern, die in der Schweiz gelaufen sind. Aus dem Stall Offside kommt die Fuchs-Stute Jsimbaja, deren Mutter Just That auf der Allmend sieben Rennen gewonnen hat. Motivation Lu ist die Mutter der dunkelbraunen Inländer-Stute Ming Lu und hatte in der Vergangenheit sieben Platzierungen. Die Mutter des Inländer Hengstes Cool Sweety ist die Mutter Calliara. Sie hatte in der Schweiz 9 Starts, einen Sieg und 7 Platzierungen erzielt. Auch der Papa ist hierzulande bestens bekannt. 14 Mal gewann Publikumsliebling Sweet Venture auf Schweizer Bahnen. Der Fuchs-Hengst Kontrast wurde im Oktober 14 an der Goffs Auktion für 16‘000 Euro eingekauft.
Ma Petite Folie wird von Trainer Andreas Schärer aufgebaut. Die Fuchs-Stute wechselte Anfang diesen Monats in Baden-Baden für 20‘000 Euro den Besitzer.
Beim herausschiessen der letzten Kurve laufen Ming Lu und Cool Sweety auf gleicher Höhe an der Feldspitze gefolgt von der Fuchs-Stute Ma Petite Folie. Der Hengst Kontrast aus dem Stall Redcap zwängt sich zwischen Ming Lu und Colol Sweety was für Ma Petite Folie Platz schafft um leicht in Führung zu gehen. Eingangs Zielgeraden ist die Inländer Stute ming Lu wieder an die Spitzte vorgedrungen, während Ma Petite Folie wieder etwas Boden verliert. Am Ende des Feldes startet Kontrast den Angriff aussen herum. Die beiden Weiss-Inländer Cool Sweety und Ming Lu als auch Ma Petite Folie geben alles um ihre Positionen an der Spitze zu halten. Jsimbaja kann zwar im Feld mithalten, aber um den Sieg wird sie nichts mehr zu melden haben. Zur vor dem Ziel kann Ma Petite folie nochmals aufdrehen, am Hinterteil klebt aber Kontrast der immer schneller wird. Der Zweikampf gewinnt Kontrast unter Olivier Plaçais 58 Kg mit einer halben Länge Vorsprung vor Ma Petite Folie von Clément Lheureux 56,5 Kg geritten. Cool Sweety mit Robert Havlin 58 Kg folgt mit 1 ¾ Länge Rückstand vor der Kämpferin Ming Lu unter Silvia Casanova 56,5 Kg. Nicht unerwartet macht Jsimbaja das Schlusslicht..
Harter Zweikampf auf der Ziellinie
Das zweite Rennen an diesem schönen Sonntag-Nachmittag, steht für die „Trabergarde“ bereit. Das Rennen für 4 bis 6-jährige Pferde geht über die Distanz von 2400 Meter. Mit der Startnummer 6 ist der 6-jährige schwarze Wallach der Blanc’s einer der Favoriten im 10er- Feld. Zuletzt verbuchte er einem Sieg in Avanches auf Gras. Auch die 5-jährige Inländer Fuchs-Stute Axelle du Martza hat kürzlich leicht gewonnen. Zwei Siege konnte der braune Wallach Pipilo Jet in Maienfeld und Fehraltorf verbuchen.
Nach dem Autostart ist es ganz innen an der Bahn die 5-jährige Inländer-Fuchs-Stute Axelle du Martza und aussen die 4-jährige Inländer-Stute Sevrine die aus der ersten Reihe gestartet sind an der Spitze. Auf der ersten Tribune-Passage bildet Sevrin, Axelle du Martza und Beluga Lake das Führungstrio. Der favorit Pipilo Jet, der aus der zweiten Reihe starten musste schleicht sich von hinten langsam an die Führenden heran. Ausgang der letzten Kurve ist es wieder Sevrine die an der Spitze das Tempo angiebt. Vic de Troarn und Axelle du Martza haben sich hinter der Führenden eingereiht. Auf der Zielgeraden muss heiner Bracher seinen Pipilo Jet aussen an Viking du Regard herum führen um ganz ganz knapp zu gewinnen. Die hübsche Sevrine kommt mit zwei Längen Rückstand als dritte ins Ziel. Mit weiteren 2 ½ Längen Abstand folgt die 4-jährige Stute Eva Greenwood ganz knapp vor Beluga Lake, Axelle du Martza, Victoire Chouan aus der zweiten Startreihe und Vic de Troarn. Der 5-jährige Inländer Fuchs-Hengst Avril Peccau wurde wärend des Rennens angehalten und Vif d’Emeraude wurde disqualifiziert. Nicht an den Start ging die Nummer 8 der 4-jährige Inländer-Wallach Boy des Chaumes.
Die Routiniers unter sich
Ein Gipfeltreffen der stärksten älteren Galoppern aus Schweizer Quartieren stehen für das Flachrennen über 2000 Meter in der Kategorie B für 4-jährige und ältere Pferde auf dem Programm. Der Spitzen-Meiler All In versucht es unter Miguel Lopez 58 Kg erstmals überhaupt auf der 2000 Meter Bahn. Zuletzt musste er sich hier auf der Allmend auf der Meile mit Höchstgewicht nur dem heute abwesenden Filou beugen. Um einen Hauch in Schach halten konnte er die 5-jährige Stute Linarda sowie den 6-jährigen Wallach Cap Sizun. Die 4-jährige Stute Semilla lief Anfang Juni in Badan-Baden auf den sechsten Rang. Nach einer sechsmonatigen Pause stellt sich die der Neuling Sherling vor. Mit der Startnummer 1 und dem Höchstgewicht unter Vincent Cheminaud 60 Kg ist der 4-jährige Wallach schwer einzuschätzen. Mit dem leichtesten Gepäck 54 Kg unter Olivier Plaçais geht der Miro Weiss-Schützling, der 9-jährige Wallach Glad Panther an den Start. Mit diesem Gewicht könnte er alle überraschen.
Vor dem Start scheinen sowohl die tierischen Athleten als auf ihre „Steuermänner und Frauen“ recht entspannt und cool auf den Start zu warten. Keinen optimalen Start erwischt Sibylle Vogt mit der 5-jährigen Stute Linarda. Auch Karin Zwahlen hat mit der 4-jährigen Stute Semilla einige Probleme bei den ersten Galoppsprüngen. Gut aus der Startbox sind Olivier Plaçais und Glad Panther gekommen und übernehmen sogleich das Führungszepter. Cap Sizun unter Théo Bachelot und Sherking mit Vincent Cheminaud laufen fast auf gleicher Höhe. Genau diese drei Pferde schiessen an der Spitze des Feldes aus der Zielkurve, bevor sich Glad Panther leicht absetzen kann, beharrlich verlogt von Cap Sizun. Die „Windschatten-Taktik“ von Cap Sizun zahlt sich aus. Mit 1 ½ Länge Vorsprung schiesst er vor Sherking und Linarda übers Ziel. All In läuft auf den vierten Rang vor Cajun, Semilla, Theodore Gericault und dem Frontläufer Glad Panther.
Das Rennen der Dreijährigen
Das sogenannte „kleine Derby“ wartet mit einem ausgesprochen interessanten Feld auf. Vallée Fleurie, die Stute mit der Startnummer 2 kommt mit zwei Starts und zwei Siegen aus Berlin und Leipzig nach Frauenfeld. Sie trägt mit Davy Bonilla 59,5 Kg das zweithöchste Gewicht. Aus Frankreich ist der Hengst Rayyan angereist. Ebenfalls mit zum engeren Favoritenkreis gehört auch der Fuchs-Hengst Le Colonel, der von Andreas Schärer trainiert wird und mit Clément Lheureux 56 Kg am wenigsten zu tragen hat.
Nach dem Aufgalopp sollten die Pferde mehr oder weniger freiwillig in die Startbox gehen. Die Inländer-Stute Lonessa verweigert trotz mehreren intensiven „Überredungsversuchen“ konsequent die Zusammenarbeit und wird deswegen vom Rennen ausgeschlossen. Zu sechst geht es vorerst verhalten auf die 2000 Meter-Bahn. Für die Inländer-Stute Ruanda könnte das Tempo doch etwas flotter sein. Sie drängt gegen ihren Reiter Raphael Lingg an die Spitze. Kontinuierlich erhöht der Schimmel-Hengst Archi Pink unter Olivier Plaçais das Tempo. Noch zeigt sich Ruanda und der Inländer Fuchs-Hengst Rio Chico von der Attacke unbeeindruckt. Eingeklemmt zwischen Ruanda, Archi Pink und Rio Chico muss Théo Bachelot den vorwärts preschenden Rayyan abbremsen bis sich die Gelegenheit bietet durch eine Lücke auf den letzten Metern zu schlüpfen. Sicher, mit einer Länge Vorsprung gewinnt Archi Pink vor Rayyan. Um den dritten Platz liefern sich Rio Chico und der Fuchs-Hengst Le Colonel. Die beiden verbleibenden Stuten Ruanda und Lonessa bilden das Schlusslicht.
27. Türler Sprinter-Trophy
Einige der besten Sprinter der Schweiz treffen hier auf den französischen Gast, den 3-jährigen Hengst Shamal mit Théo Bachelot 59,5 Kg im Sattel. Sinncord, der 5-jährige Fuchs-Wallach hatte in Dielsdorf souverän gewinnen können. So auch der zweite Weiss-Schützling, der St. Moritz-Sieger Footprintinthesand sind zwei die zur Elite der Sprinter gehören. Die einzige Stute im Feld ist die 5-jährige Inländerin Ladasha. Sie wird keinen einfachen Stand gegen ihre männlichen „Kollegen“ haben.
Auf der 1150 Meter kurzen Sprintstrecke ist es der 5-jährige Inländer-Wallach Lunardo der bis zur Hälfte des Rennens das Tempo vorgibt. Auf der Zielgeraden macht aber Shamal klar Schiff und siegt leicht, mit 1 ¾ Länge Vorsprung vor Footprintinthesand und einer weiteren Länge Rückstand zum lange führenden Lunardo. Der 3-jährige Hengst Wolfofwallstreet, Lidasha und Sinncord werden in diesem Rennen zu Statisten degradiert.
35. Swiss Derby
Das Highlight des Tages wartet mit einem zwar quantitativ kleinen, aber qualitativ feinen Feld auf. Es dürfen nur 3-jährige Stuten und Hengste , die in einem anerkannten Gestütbuch für Vollblutpferde eingetragen sind an diesem Rennen teilnehmen. Die schöne Preissumme von 100‘000 Franken gibt dem Swiss Derby den besonderen Kick. Die einzige Stute im Feld Spring Leaf kommt aus Frankreich. Mit einem Sieg in einem B-Rennen in Chantilly und einer Zweitplatzierung ist sie nach einer Pause seit Mitte April sicher frisch genug um den sechs Hengsten so richtig einzuheizen obwohl sie erstmals über die 2400 Meter geht. Ebenfalls aus Frankreich kommt der vom Gestüt Söhrenhof gezogene Cayambe, der Sohn des Französischen Derby-Siegers Blue Canari. Auch er ist noch nie weiter als 2000 Meter gelaufen. Der schöne Fuchs-Hengst Gaius Caesar mit seiner grossen Blesse und den vier gestiefelten Beinen wird in Deutschland trainiert. Mit Siegen in Strassburg und zuletzt in Longchamp ist für den Sohn des Irisch-Derby-Siegers 2007 Soldier of Fortune sind die 2400 Meter keine ungewohnte Renndistanz. Nicaron gewann 2005 das Deutsche Derby. Sein Sohn Jungleboogie kommt mit zwei Handicap-Siegen auf der 2000 Meter-Bahn an den Start. Die Schweizer Hoffnung liegt auf Clouds at Night.
Ausgerechnet die Stute Spring Leaf mit der Startnummer 7 erwischt keinen optimalen Start. Auch der mit der Startnummer 2 aus der siebten Startbox preschende Fuchs-Hengst Galius Caesar schiesse tief raus, ordnet sich aber schnell ins Feld ein. Nach wenigen Metern hat Clouds at Night die Nase vorn. Doch auch Jungleboogie und Holidayend stürmen nach vorne. Kurz vor der ersten Kurve, auf der Gegengerade läuft jetzt Galus Caesar vor Cayambe, Jungleboogie und Clouds at Night. Auf der zweiten Runde, auf der Gegengerade führt nach wie vor der Gast aus Frankreich Galus Caesar for Jungleboogie, Cayambe, Holidayend, Just & Gigolio und Sprig Leaf. Von der Spitze aus gewinnt der „Deutsche Hengst“ Gaius Caesar mit Vincent Cheminaud im Sattel ganz knapp vor der Topfavoritin Spring Leaf mit nur einer Kopflänge Vorsprung. Die Stute kam erst im Einlauf auf der Aussenspur von ganz hinten herangebraust. Für den Sieg reichte es leider nur ganz knapp nicht um in diesem Vierkampf alle Hengst zu schlagen. Fast gleichauf fliegen Cayambe und Jungleboogie über die Ziellinie. Karin Suter reitet Clouds at Night noch ins Geld. Die beiden Miro Weiss-Pferde Just & Gigollo aus dem Stall Limmattal und Holidayend vom Stall Tell gehen ohne Preisgeld nach Hause.
Erneuter Baumgartner-Triumpf am 94. Grossen Steeple Chase
Das erfolgreiche Baumgartner-Trio ist erneut aus Paris angereist und hat offensichtlich viele Gegner abgeschreckt gegen die Dominatoren anzutreten. Der 8-jährige Wallach Alberto de Ballon gewann das Flachrennen in Dielsdorf, den 100. Grossen Preis der Stadt Zürich. Hier könnte er wie in Aarau Pacemaker für den GP Schweiz-Sieger Kemaliste sein. Der Dritte im „Baumgartner-Bunde“ ist neu der 6-jährige schwarze Wallach Les Sables Blancs.
Bereits nach dem vierten Hinderniss in diesem 4200 Meter langen Jagdrennen führt Alberto de Ballon vor dem 8-jährigen Wallach Totem Flow, von Philippe Schärer trainiert. Danach folgt Kemaliste, Shaabek und Les Sables Blancs. In dieser Reihenfolge geht es gemässigt in die zweite Runde. Beim letzten Sprung vor der Zielgeraden sind es die drei Baumgartner-Pferde aus Frankreich die jetzt untereinander um den Sieg kämpfen müssen. Kemaliste gewinnt locker vor den Stallgefährten Les Sables Blancs mit zwei Längen Vorsprung und Alberto de Ballon wird Dritter vor Shaabek und Totem Flow die mit grossem Rückstand das Ziel erreichen.
Kopf an Kopf am Grossen Preis des Kanton Thurgau
Beim Trabrennen über 2400 Meter starten acht der 10 Traber aus der ersten Reihe. Auch bei diesem Rennen ist die Creme de la Creme der Traber nach Frauenfeld gekommen um das grösste Stück des 30’000 Franken Preissumme zu ergattern.
Beim ersten Tribünendurchgang läuft der 12-jährige Wallach Padalin an der Spitze gefolgt vom 10-jährigen Fuchs-Hengst Racing Cham. Patricia Felber hat ihren 14-jährigen Wallach Négotians d’Ortige aus der zweiten Startreihe bereits auf den dritten Platz dirigiert. Tango de Martza läuft in seinem Windschatten. Auf der Zielgeraden liefern sich Négotians d’Ortige und der 10-jährige Fuchs-Hengst Racing Charm einen erbitterten Endspurtkampf, der der Oldie am Schluss für sich entscheiden kann. Dritter wird der Inländer Tango de Martza ganz knapp vor Podium du Rib und dem letzten der fünf Favoriten, Padolin. Als letzter ins Geld fährt noch Styx vor dem 15-jährigen Maitre de la Piste, Swing d’Eronville und Prince du Chevrel.
Aussenseiter vor
Zum Schluss noch ein grosses 13-Feld für das Flachrennen der Kategorie F über 2400 Meter. Mit Lucy Malu, der 5-jährigen Stute unter Robert Havlin 60,5 Kg und Light Event, der 4-jährige Wallach unter Olivier Plaçais 60 Kg sind von Trainer Miroslav Weiss zwei favorisierte Pferde am Start. Auch die Trainerin Franziska Aeschbacher bringt mit dem 6-jährigen Wallach River unter Raphael Lingg 60 Kg und die 4-jährige Stute Diane de Kaldoun mit der Amateurreiterin Anna Aebi 53,5 Kg zwei von ihr trainierte Pferde ins Rennen. Nach dem Sieg in Aarau geht der 4-jährige Fuchs-Wallach Harry the Eagel mit Höchstgewicht unter Clément Lheureux 63 Kg mit der Startnummer 1 an den Start. Mit viel weniger Gewicht kann die Inländer-Stute Maioenrai unter Miguel Lopez 56,5 Kg und der 7-jährige Wallach Makalele mit Silvia Casanova 54 Kg sicherlich ins Renngeschehen eingreifen.
Nach einer halben Runde läuft die 5-jährige Stute Lucy Malu vorne weg vor dem 7-jährigen Makalele und angriffigen 4-jährigen Stute Diane de Kaldoun unter der Amateurreiterin Anna Aebi. Auch die 6-jährige Inländer-Stute Maipentai meldet ihre Ambitionen an. Noch im Zielbogen zieht It’s Holly das Tempo vor Diane de Kaldoun. In Lauerposition dahinter warteten Makalele mit Silvia Casanova im Sattel und Maipenrai auf ihre Change. Der kommt nach dem Schlussbogen. Das Duo, verfolgt von Lucy Malu setzen sich ab und kämpfen um den Sieg. Makalele gewinnt mit einr ½ Länge Vorsprung vor Maipenrai. Lucy Malu wird Dritte vor dem 4-jährigen Light Event und dem gleichaltrigen Hengst Cool Art. Der 10-jährige Schimmel-Wallach Tiger Mood ist der Erste, der ohne Futtergeld nach Hause muss. Der 5-jährige Schimmel-Wallach Norberix führt das Schlussfeld vor dem 4-jährigen Inländer Pallizzio, dem schönen 4-jährigen Fuchs-Wallach Harry the Eagle, River, Painted Blue, It’s Holly und Diane de Kaldoun an.
Morgen Abend ab 18:00 Uhr warten wieder acht spannende Rennen auf der Frauenfelder Allmend auf Wett-und Pferderennbegeisterte.
Reportage & Bilder: Andrea Derungs